UN-Tag gegen Rassismus

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20.03.2024 Am 21. März 2024 ist der UN-Tag gegen Rassismus - Solidarität ist #unverhandelbar - Menschenrechte für alle!

Der 21. März als "Internationaler Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung" ist einer der ersten offiziellen und einer der wichtigsten Gedenktage der Vereinten Nationen. Er erinnert und mahnt an das "Massaker von Sharpeville", bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedliche Demonstranten erschoss, die gegen die ungerechten Passgesetze in dem Apartheid-Staat auf die Straße gegangen waren. Unter dem Eindruck dieser Gräueltat forderte die Generalversammlung die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Jahre 1966 auf, ihre Anstrengungen zur Überwindung jeder Form von Rassismus zu verdoppeln.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus gehen zurück auf eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die im Jahre 1979 ihre Mitgliedsstaaten dazu aufforderte, alljährlich - beginnend mit dem 21. März - eine Woche der Solidarität mit den Gegnern und Opfern von Rassismus zu organisieren.

Die Stiftung gegen Rassismus ruft seit vielen Jahren gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern dazu auf, während der Internationalen Wochen gegen Rassismus bundesweit Veranstaltungen und Aktionen durchzuführen, die sich für Offenheit und Toleranz einsetzen und deutlich machen, dass in unserem Land kein Platz für Rassismus ist.

Aus diesem Grund machen wir heute deutlich, wofür die IG Metall steht: für Vielfalt, für Antirassismus, für Respekt und für ein solidarisches Miteinander. Unsere Werte sind #unverhandelbar!

Mit Klick auf den Link kannst du "Deine Stimme gegen den Hass" erheben und mit uns aktiv werden.

Anhang:

2024_03_21_Flyer_IGM_UN_Tag_gegen_Rassismus

2024_03_21_Flyer_IGM_UN_Tag_gegen_Rassismus

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Letzte Änderung: 13.03.2024