Vertrauensleute-Konferenz

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16.11.2012 Auf der Vertrauensleute-Konferenz geht es in sechs Foren um Zukunftsfragen: Wie können Vertrauensleute stärker und ihre Arbeit noch besser werden.

Vertrauensleute setzen Ziele für die nächsten vier Jahre
Auf der Vertrauensleute-Konferenz geht es seit Heute in sechs Foren um Zukunftsfragen: Wie können Vertrauensleute stärker und ihre Arbeit noch besser werden, damit sie mehr Beteiligung in den Betrieben organisieren können?

454 Delegierte sind zur Vertrauensleutekonferenz der IG Metall in Willingen gekommen. Dort wollen die Vertrauensleute (VL) ihre Ziele und Schwerpunkte für die nächsten vier Jahre festlegen.
Unsere Delegierten sind:
Michael Oechnser Firma Blanco
Martin Böckle Firma Neff
Rainer Wacker IG Metall

Zentrale Fragen sind: Wie sieht gute Betriebspolitik aus? Und wie gute Verwaltungsstellenarbeit? Wie können wir ehrenamtlich Aktiven stärke und qualifizieren - und schließlich mehr Beteiligung in den Betrieben organisieren?

In sechs Foren erarbeiten die Vertrauensleute Wege, mit denen sie ihre Ziele erreichen wollen: gute Öffentlichkeitsarbeit, Optimierung der Unterstützung durch die IG Metall, Verjüngung, spezifischere Ansprache verschiedener Beschäftigtengruppen, bessere Organisation der VL-Arbeit, bis hin zur Antirassismus und Anti-Diskriminierungsarbeit (Stichwort: Respekt).

Auch die beiden IG Metall-Vorsitzenden Berthold Huber und Detlef Wetzel sind vor Ort. Inhaltlich vorbereitet wurde die Konferenz vom zentralen Vertrauensleute-Ausschuss der IG Metall.

Themen der Foren auf der Konferenz:
Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb
Unterstützung der Vertrauensleute-Arbeit durch die IG Metall
Junge Generation
Zielgruppenarbeit im Betrieb
Organisation der Vertrauensleute-Arbeit im Betrieb und über den Betrieb hinaus
Antirassismus, Antidiskriminierung und Respekt

Letzte Änderung: 15.11.2012